Wir über uns

Werner Gorondzielski

… unser Uhrmachermeister, ist seit über 50 Jahren in der Uhrmacherei tätig. Durch die begnadeten Hände von Gorondzielski gingen schon nahezu alle Uhrwerk-Typen, sei es zur Begutachtung oder zur Reparatur. Er ist einer der gefragtesten Uhrmacher im süddeutschen Raum. Werner Gorondzielski ist jeden Tag mit Leidenschaft, Akribie und Können, das er in seiner über 50 jährigen Tätigkeit als Uhrmachermeister perfektioniert hat, am Werk. Gorondzielski hat in der Vergangenheit auch eigene Kreationen entwickelt und in Kleinserien auf den Markt gebracht.

Joachim Weber

… erfolgreicher Filmemacher, ist der Designer der Gesellschaft. Er hat zahlreiche Uhrendesigns entwickelt und mit der hier vorgestellten Flâneur, ein schnörkel- und zeitloses Design entworfen. Die Flâneur unterscheidet sich von anderen Uhren unter anderem darin, dass sie durch die farbigen Sekundenzeiger signalisiert, dass die Zeit, Sekunde für Sekunde, unaufhaltsam verrinnt. Die Flâneur ist eine Uhr, die allerhöchsten Ansprüchen genügt und aus besten, qualitativ hochwertigen mechanischen Teilen besteht, vom Uhrwerk, über das Gehäuse, bis hin zum Armband, das aus artgerechter Tierhaltung stammt.

Das Wesen einer Uhr

Das Wesen einer Uhr besteht darin, die Zeit darzustellen. Aber nur die Zeit ablesen zu können, würde der Funktion einer schönen Uhr nicht gerecht werden. Deshalb sollte das Ablesen der Zeit auch mit einer passenden schönen Optik der Uhr einhergehen.

Dazu gehört ein schönes Zifferblatt, die Zeiger, die Bewegung der Zeiger, Saphirglas und natürlich ein Armband aus Leder, Edelstahl oder anderen hochwertigen Materialien. Die Wertigkeit einer Uhr bestimmt unser gutes und erhabenes Gefühl, einen solch hochwertigen mechanischen Zeitmesser zu tragen.

Der Reiz einer mechanischen Uhr zeigt sich in dem Wissen darum, dass auf engstem Raum mehrere 100 Einzelteile zusammenwirken, um am Ende die Zeit auf dem Zifferblatt anzuzeigen. Jedes einzelne dieser mehreren 100 mechanischen Teile wird benötigt, um eine Uhr ans Laufen zu bringen und am Laufen zu halten.

Für jeden Liebhaber mechanischer Uhren ist es ein Genuss, dem Uhrwerk bei der Arbeit – mittels verglastem Saphirboden – zusehen zu dürfen.

„Urzeit“

Zeit kommt aus der Vergangenheit heraus, gleichsam vom Urknall herkommend, der vor ca. 13,5 Milliarden Lichtjahren entstand. Seit dieser Zeit schreitet die Zeit unaufhaltsam weiter voran. Zeit ist immer Vergangenheit und Gegenwart, niemals aber die Zukunft. Wir sehen sie jede Nacht anhand der Sterne, die am Himmel stehen, die teilweise seit Millionen von Jahren schon erloschen sind. Wir blicken immer in die Vergangenheit, wenn wir die Sterne betrachten. Was wir sehen sind Sonnen, die ihr Licht schon vor Millionen oder gar Milliarden von Jahren zu uns geschickt haben und schon lange nicht mehr existieren, wenn wir deren Licht sehen. Zeit ist nichts anderes als der Abstand von Ereignis zu Ereignis, von der Vergangenheit in die Gegenwart.